Ich grüßte Jakotsu mit einem kurzen Nicken, ehe ich in die Küche ging. Wir hatten aus dem Rest Obst einen Saft gemacht, welcher sich besser lagern ließ und neben Brot, hartem Käse und Dörrfleisch hatten wir davon noch eine Menge. Aber das waren auch so gut wie die restlichen Vorräte, wenn man den frischen Fisch beiseite ließ.
Als ich die Küche verließ, war bereits einiges an Zeit vergangen. Ich hatte nicht nur etwas gegessen, sondern auch die Vorräte notiert und das Geschirr gespült, welches sich angesammelt hatte. Und das war eine Menge, selbst für zwei Personen. Wie viel Zeit vergangen war bemerkte ich erst, als ich feststellte, dass wir bereits wieder segelten. Die Flaute war vorbei. Zeit, Surrome abzulösen. Also nahm ich den Eimer mit Fischstücken, etwas Käse und einen Kanten Brot. Damit kletterte ich nach oben in das Krähennest, wobei ich den Eimer mit dem Schweif fest hielt. Surrome hockte auf dem Rand, sah jedoch zu mir als sie mich bemerkte. "Hallo Surrome. Ich habe Frühstück für dich." Sie schüttelte ihr Gefieder und sortierte ihre Schwingen neu, mit den Klauen trippelte sie ein wenig am Rand entlang. "Morgen Trunks. Ich habe ein paar Möwen gesehen. Sie sagen, es gibt hier eine Insel in der Nähe. Wir müssten eigentlich darauf zusegeln." Das waren wirklich gute Neuigkeiten. "Das ist gut. Ich fürchte, wenn ich noch länger ohne Frischfleisch auskommen müsste, würde ich bekloppt werden..." Sie tschurrte lachend und hielt sich dabei einen Flügel vor dem Schnabel. "Das glaube ich dir sogar." Im nächsten Moment ließ sie sich nach hinten fallen und breitete die Flügel aus. Ich sah ihr kurz hinterher, wie sie den Wind einfing und einen Kreis drehte. Als sie mich ansah, warf ich ihr ein Stück Fisch zu. Sie fing es im Flug und schluckte dieses direkt. Dann flatterte sie kurz auf der Stelle, wartete auf das nächste Stück, welches ich ihr nur zu gerne vor warf. Und als der Eimer leer war, konnte ich tatsächlich eine Insel im Hintergrund sehen. So beugte ich mich leicht vor, sah nach unten zum Deck. "Land in Sicht, Jakotsu! Wir können bald ankern!" Und endlich mal wieder an Land gehen. Würde uns allen gut tun.
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Wir nennen uns ein Crossover-Forum, welches möglichst viele Animes in einer Welt vereinen möchte. Bisher haben wir lediglich drei. Das möchten wir ändern.
Daher möchte ich jeden Interessenten herzlich dazu einladen, sich als ein Moderator zu bewerben, welcher einen neuen Anime mit einbringt.
Folgendes solltet ihr beachten:
- Neue Wesen sollten möglichst sinnvoll eingebracht werden. Eventuell müssen ein paar Bestandteile geändert werden. Wenn die Rasse vorgestellt wird, bitte ich darum, auch mit aufzuschreiben, was im Vergleich anders ist. Als Beispiel könnt ihr euch die Saiyajin und Namekianer nehmen.
- Moderatoren bekommen einen Bereich, in welchen sie mit uns, den Admins, über ihre Ideen reden können. Dort besprechen wir gemeinsam, was möglich ist und was eben nicht. Wir können nun mal niemanden im Highspeed durch die Gegend fliegen lassen, nicht ohne eine sinnvolle Erklärung. Das bitte ich zu beachten.
- Als Mod habt ihr in gewisser Weise die Pflicht, euch um Interessenten zu dem Anime zu kümmern. Wenn ihr also den Bereich 'Naruto' habt und jemand möchte einen Ninja spielen, so werdet ihr zu Rate gezogen, ob derjenige sich an die aufgestellten Regeln hält. Ebenso beantwortet ihr Fragen dazu, da niemand alles kennen und wissen kann.
Natürlich habt ihr auch Privilegien. Wenn ihr also Wünsche habt, Zum Beispiel eine Insel für ein Volk oder so, sollt ihr diese bekommen. Und auch Avatare in eurem Bereich, also für eure 'Rassen', sollt ihr bekommen. Auf weitere Wünsche versuchen wir ebenso einzugehen.
Ansprechpartner für die bereits integrierten Anime:
One Piece:kein bestimmter Mod... Dragonball: Akuma Trunks Inuyasha: Vorwiegend Jakotsu, in seiner Abwesenheit Akuma Trunks
Als Whitebeard starb, verkündete er, dass das One Piece existiert. Ein Schatz, von dem niemand wirklich weiß, was es eigentlich ist. Gold? Artefakten? Nun, wo dies gewiss ist, erheben sich die vier Daiyōkai, die Herrscher der Dämonen über die Blues, und suchen nach diesem Schatz um ihre Macht anzureichern. Denn damit würde einer von ihnen sich über die anderen erheben und die Herrschaft über sämtliche Dämonen der Welt erlangen. Jeder von ihnen hat etwa den selben Stellenwert wie einer der vier Kaiser, nur, dass sie eben keine Piratenbanden als Untergebene haben, sondern andere Yõkai.
Wir suchen im Forum User, welche gerne die Rolle eines Lords übernehmen wollen.
Hier findet ihr noch einmal alles über die Yōkai als solche.
Eastblue: Westblue: Northblue: Southblue:
Bisher gibt es keinen Lord für die Grandline, dies hat den Grund, dass dieser Posten später einmal durch ein Event im Forum vergeben werden soll!
Bisher sind alle Posten noch offen, deswegen hat der Erste auch vorrang, sich einen Blue und eine Unterart auszusuchen. Wenn zB ein Katzendämon über einen Blue herrscht, kann es keinen zweiten, herrschenden Katzendämon geben.
Ich hab auch mal eine Storyline geschrieben. Sie thematisiert eigentlich das selbe, aber vielleicht findet der ein oder andere das ja ansprechender...
"Das One Piece existiert!" Whitebeards letzte Worte in der großen Schlacht lösten ein neues Zeitalter aus. Mit seinem Tod brach ein neues Zeitalter der Piraten aus und hunderte Banden machten sich auf dem Weg, den legendären Schatz zu bergen. Was es ist? Das weiß niemand. Aber es ist real, daran gibt es keinen Zweifel mehr. Und so nutzen auch andere Banden diese Chance und erheben sich aus dem Schatten. Dabei sind es nicht nur die Menschen, welche sich das One Piece erneut zum Ziel setzten. Die vier Dämonenlords der Blues machen sich auf dem Weg um zu den mächtigsten Wesen der Meere zu werden. Und mitten in dem Chaos erheben sich die als ausgestorben geltenden Rassen, welche die Weltregierung versucht hatte zu unterdrücken. Mächtige Wesen streifen über die Meere und ein jeder von ihnen macht sich einen Namen.
Es war ein ruhiger Morgen, als ich an Deck kam. Zu ruhig, denn ein Blick auf die Segel verriet mir, dass Flaute herrschte. Nicht gut. Wir mussten schnell voran kommen, die Vorräte würden nicht lange halten, ehe sie verbraucht waren. Wir sparten bereits jetzt mit dem Essen, aber auch das konnten wir nicht auf dauer. Angeln war eine gute Möglichkeit um Fisch dem Speiseplan hinzuzufügen, aber auch das würde nicht reichen. Und vor allem musste irgendwer kochen. Weder ich noch Jakotsu war dazu in der Lage, mehr als ein paar Sachen anzubraten. Wie sehr ich doch einen Koch an Bord vermisste... Gähnend ging ich die kurze Treppe zur Küche hoch. Surrome saß oben auf dem Mast, hielt dort ausschau. Wie auch schon heute Nacht. Vermutlich würde ich sie nacher ablösen, damit sie sich etwas ausruhen konnte.
Das Schiff der Akumas ist eine große Fregatte, welche gut 50 Leute bequem beherbergen kann. Die Schlafräume befinden sich unter Deck, jeder hat seine eigene Kabine. Küche und Arztkammer befinden sich oberhalb am Heck.
Arashi no Ryu bedeutet Drachensturm und ist das zweite Schiff der Akuma-Piraten.
Hmh, da Celine ja gleich schon mal Glück mit ihrem Gesucht hat, versuche ich es doch auch mal xD
Deswegen, wir Akumas suchen ebenfalls noch. Bisher haben wir nur einen Arzt, der Rest fehlt uns noch.
Oh, ich sollte vielleicht sagen, dass Jakotsu ein Problem mit Frauen hat... Aber das sollte niemanden davon abhalten beizutreten. Wir hatten auch schon Frauen bei uns.
Sie ist recht groß und neben der Hafenstand sprenkeln sich kleinere Dörfer über die Landschaft. Piraten legen nur selten an und wenn, dann in versteckten Buchten. Es ist ein großes Risiko, aber manchmal die einzige Möglichkeit, da Peacefull Island auf eine der Hauptrouten der Grandline liegt. Für Piraten wäre es sicherer, sich ein Eternalport zu benutzen, welcher zu einer der nächsten Inseln weist. Denn mit zwei Wochen Aufladezeit wäre dies eine weisere Entscheidung. Trotzdem sind nicht alle Bewohner den Piraten feindlich gesinnt, im Gegenteil gibt es auch welche, die ihnen gerne helfen. Auf dieser Insel schneit es nie, wobei es auch nie wirklich heiß wird.
Vor 3 Jahren gab es hier einen großen Aufstand, als es der Marine gelungen war, die Akumapiraten festzusetzen. Diesen gelang jedoch der Ausbruch, wobei sie die Marinebasis in der Hafenstadt zerstörten. Seitdem sind die Soldaten noch empfindlicher, wenn sie Piraten entdecken. Die Basis wurde neu aufgebaut und deutlich verstärkt.
Thema von Akuma Trunks im Forum Die Rassen dieser Welt
Dämonen / Yōkai
Diese 'Rasse' stammt aus Inuyasha und wurde entsprechend verändert.
Eine weitere, kaum verbreitete Rasse, sind die Yōkai. Jedoch sind sie weitaus bekannter als Saiyajin oder Namekianer. Man kann ihre Bekanntheit mit der von den Fischmenschen vergleichen. Am bekanntesten sind die Daiyōkai, die manchmal auch als Lords bezeichnet werden. Diese sind die Stärksten ihrer Art und herrschen praktisch über die Dämonen ihres Gebietes. Bisher sind vier Lords bekannt, welche über die vier Blues herrschen. Menschen und andere, humanoide Rassen, fallen jedoch nicht unter ihre Führung. Auch entziehen sie sich den Regeln der Weltregierung. Im Gegenzug mischen sie sich auch nicht in die Angelegenheiten der Menschen und anderen Rassen ein.
Äußerlich sehen sie den Menschen sehr ähnlich. Viele sind auch kaum von ihnen zu unterscheiden. Allgemein haben sie fein geschnittene, fast schon adelig erscheinende Gesichtszüge und wirken generell sehr edel und anmutig. Einige von ihnen weisen jedoch Merkmale auf, welche an eine gleichmäßige Kriegsbemalung erinnern können. So etwas wie Streifen auf der Wange oder ein einfaches Muster auf den Handgelenken. Da sie sich für besser als die Menschen halten, tragen sie auch dementsprechende Kleidung. Es wäre eine Schande für sie, zerrissene oder schmutzige Kleidung zu tragen.
Dämonen sind von Geburt an sehr stark. Sie haben ein natürliches Talent dafür, Kampftechniken zu lernen oder mit Waffen umzugehen. Zudem sind sie genauso robust wie Saiyajin, weswegen sie Verletzungen eher überleben als Menschen. Dazu kommt eine ähnliche Regenerationsrate wie von den Namekianern. Selbst große Wunden verheilen narbenlos, jedoch können sie keine Körperteile wieder herstellen.
Jeder Yōkai gehört einer Unterart an, welche ihm bestimmte, tierische Merkmale verleiht. Ein Hundedämon hat zum Beispiel einen sehr feinen Geruchssinn und ist loyal gegenüber seinen Kameraden. Katzendämonen sind unabhängiger, gehen lieber ihren eigenen Weg und Wolfsdämonen bevorzugen ihr Rudel um sich. Sie haben jedoch keine äußerlichen, tierischen Merkmale.
Hybriden gehören, je nach dämonischen Elternteil, ebenso einer Unterart an. Jedoch haben diese zumeist tierische Merkmale. Zum Beispiel Hundeohren. Allerdings sind diese Halblinge nicht sonderlich beliebt. Yōkai verachten die menschliche Seite in ihnen und Menschen verachten sie und nennen sie Monster.
Edit / Neu: Nach einigem Überlegen nehmen wir die tierische Verwandlung wieder mit dazu, da sie einen wesentlichen Bestandteil dieser Rasse ausmachen. Dabei gilt: Diese tierischen Formen sind Dämonen, also eine monsterartige Variante des Tieres der Kategorie eines Yōkais. Kurz gesagt: Ein Tigerdämon wird auch zu einem monströsen Tiger. Die Größe jedoch muss reduziert werden, sodass wir eine maximale Schulterhöhe von 5 Metern erlauben. Diese Größe ist jedoch den Daiyōkai als Herrscher über ihre Art vorbehalten. Die Dämonenform kann Merkmale wie zusätzliche Hörner oder dergleichen besitzen und übernimmt auch die Male in der Menschengestalt. Hat der Charakter also zum Beispiel blaue Streifen auf der Wange, hat auch die tierische Form diese Streifen. Diese Dämonenform muss jedoch auch lebensfähig aussehen, deswegen sind Zombietiere oder dergleichen verboten. Auch mehrere Köpfe lehnen wir ab.
Anmerkung: Wie man herauslesen kann, gibt es auch hier einige Änderungen. Allen voran, dass es nur die menschliche Variante gibt. Auch die magische Fähigkeiten werden hier reduziert.
Thema von Akuma Trunks im Forum Die Rassen dieser Welt
Altertümliche Rassen
Die hier vorkommenden Rassen stammen aus Dragonball und wurden entsprechend verändert. Daher kommt es unter anderem zu den Bezeichnungen 'Altertümliche Rasse' oder auch 'Ausgestorbene Rasse'.
Saiyajin Saiyajin sind eine sehr seltene und kaum bekannte Rasse. Es gibt Geschichten und Legenden über sie, in welchen sie als Kriegerrasse, bzw Kriegerstamm, bezeichnet werden, welche auf einer Insel in der neuen Welt lebte. Heutzutage gelten sie als Ausgestorben, wobei die Ursache dafür nicht wirklich bekannt ist. Es gibt die unterschiedlichsten Geschichten darüber, wobei sie sich in einem Punkt besonders ähneln: Zumeist heißt es, dass die Insel der Saiyajin nicht mehr existiert.
Äußerlich unterschieden sich diese Krieger vor allem durch eine kräftige Statur und der Tatsache, dass sowohl Augen- als auch Haarfarbe schwarz waren. Ebenso hatten sie einen braunen Schwanz, der ein wenig an einen Affenschwanz erinnerte.
Heutzutage gibt es die Saiyajin nicht mehr, zumindest wissen die meisten Menschen nichts über sie und könnten sie auch kaum unterscheiden. Unter der Marine und der Weltregierung sind die letzten Überbleibsel dieser Rasse jedoch bekannt und vermerkt. Es ist nicht klar, ob die Regierung sie überwacht um Auffälligkeiten zu vermeiden.
Saiyajin sind von Natur aus sehr stark und dem Menschen überlegen. Mit ihrer reinen Körperstärke können sie es mit Fischmenschen und Riesen aufnehmen. Zudem können sie ihre Kräfte sammeln und freisetzen, um im Kampf vorübergehend etwas stärker zu sein. Das Limit dabei hängt vom Training und Talent des Saiyajin ab. Generell sind sie talentierte Kämpfer, genauso wie Minks. Diesen sind sie, bis auf die Äußerlichkeiten, sehr ähnlich, da auch sie über eine Verwandlung bei Vollmond verfügen. Allerdings benötigen Saiyajin dazu zusätzlich ihren Schwanz und verwandeln sich dann in gigantische Weraffen, auch genannt Oozaru, welche etwa die Größe von Riesen haben. Diese Form ist das zehnfache Stärker als der Kämpfer in seiner normalen Form, jedoch muss gelernt werden, diese zu beherrschen. Ansonsten würde der Oozaru unkontrolliert herumwüten und alles zerstören.
Ein weiteres Merkmal ist, dass sie eine sehr verfressene Rasse sind, welche so gut wie alles essen. Dadurch haben sie einen sehr robusten Magen entwickelt, wodurch sie schwieriger zu vergiften sind. Aber auch ihre Körper sind sehr widerstandsfähig, sie halten Wunden besser aus als Menschen. Auch solche, bei welchen sie viel Blut verlieren oder die normalerweise tödlich sein würden, können sie überleben. Nach solchen lebensbedrohlichen Situationen werden die Saiyajin noch robuster und stärker, sofern sie dies überlebt haben. Sie befinden sich also in einer ständigen Evolution. Auch altern sie nicht so stark wie Menschen und werden im Schnitt deutlich älter.
Hybriden unter den Saiyajin sind genauso stark und widerstandsfähig, jedoch können sie andere, äußerliche Merkmale aufweisen. Sie müssen also nicht zwangsläufig schwarze Haare und/oder Augen haben. Jedoch bleibt bei allen der muskulöse Körperbau und der braune Affenschwanz.
Weitere Änderungen im Vergleich zu Dragonball: Saiyajin können nicht fliegen und sich auch nicht in einen Supersaiyajin verwandeln. Auch Energiestrahlen oder Ähnliches beherrschen sie hier nicht. Wie man im Artikel bereits vermuten kann, stammen sie auch nicht aus dem All und sind daher auch nicht so stark, dass sie Planeten, bzw Inseln, zerstören könnten.
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Namekianer
Wie auch die Saiyajin sind sie so gut wie gar nicht in der Welt bekannt. Sie stammen von der Insel Namek, welche in der neuen Welt liegt, jedoch fast unmöglich zu erreichen ist. Starke Stürme und eine Vielzahl an Riffs umgeben Namek, weswegen die Insel zumeist umfahren wird. Auch die Marine umfährt sie, da es viel zu riskant wäre, dort anzulegen. Die Namekianer leben demnach sehr isoliert und haben sich wahrscheinlich deswegen so entwickelt, wie sie nun einmal sind. Genauso schwierig wie man die Insel ansteuern kann, können die Bewohner kaum Namek verlassen. Die meisten Versuche scheitern. Deswegen gibt es für gewöhnlich keine Namekianer in der uns bekannten Welt.
Namekianer unterscheiden sich äußerlich sehr stark von Menschen, denn sie haben eine grüne Haut mit pinken Merkmalen. Im lter verblasst das Pink und wird weiß, das Grün wird dunkler. Sie sind haarlos und haben stattdessen zwei kleine Fühler auf der Stirn. Zudem sind ihre Ohren sehr lang und demnach empfindlich. Sie können sehr gut hören mögen daher auch keine lauten Geräusche. Ein weiteres Merkmal sind die spitzen Reißzähne.
Bisher sind der Regierung nur männliche Vertreter dieser Art bekannt, man vermutet zudem, dass ihre Existenz verheimlicht wird. In den wenigen Legenden, welche kaum verbreitet sind, wird zudem von einem namekianischen Schatz berichtet. Es soll sich dabei um sieben Artefakte handeln, welche alle zusammen einen Wunsch erfüllen können. Manche verbinden dies mit dem sagenumwobenen One Piece, andere behaupten, diese Artefakte liegen über die ganze Welt verstreut.
Es gibt zwei Arten von Namekianern. Den KriegerClan, welche ein wenig größer und kräftiger sind. Sie sind gute und starke Kämpfer, welche um einiges stärker sind als Menschen. Ihre Kraft lässt sich mit denen der Fischmenschen vergleichen. Auch ihre Regenerationsfähigkeit ist erstaunlich, sie heilen Wunden schneller als Menschen und auch Körperteile wachsen mit der Zeit nach. Sie kommen häufiger vor als die anderen Namekianer. Der DrachenClan ist seltener, aber auch nicht so kämpferisch. Sie sind kleiner und stämmiger, da sie mehr zur Rundlichkeit neigen. Dafür sind sie jedoch intelligenter und ihre mentalen Fähigkeiten sind stark ausgeprägt. Mithilfe ihrer Fühler können sie Gefühle von anderen erfassen und verstehen. Mit viel Training verbessert sich diese Fähigkeit, sodass sich auch Gefühle übertragen lassen. Ebenso können sie telepathisch mit anderen Lebewesen kommunizieren, wobei sie deren Gedankengänge verstehen müssen. Die Reichweite hängt auch vom Training ab, die Stärke der Verbindung von der Bindung untereinander. Grundlegend kann ein Namekianer mit sehr starken, mentalen Kräften mit bis zu zehn anderen Lebewesen gleichzeitig kommunizieren und sozusagen eine gedankliche Konferenz erstellen. Das ist natürlich sehr ermüdend für einen einzelnen Namekianer. Gemeinsam können sie jedoch größere und weitere Verbindungen herstellen. Sie regenerieren sich zwar auch wie der KriegerClan, jedoch deutlich langsamer. Dafür jedoch können sie bei anderen Lebewesen die Heilung von Wunden beschleunigen, wenn sie ihre mentalen Kräfte anwenden. Dies funktioniert jedoch nur im geringen Maß und ist auch nicht jederzeit anwendbar.
Es ist nicht genau bekannt, wie die Kinder geboren werden, geschweige denn, wie man sie aufzieht. Jedoch herrscht unter ihnen die Regel, dass nur der DrachenClan Nachwuchs bekommen darf. Auch Hybriden sind nicht wirklich bekannt, zumal die Rasse eh so gut wie gar nicht in der normalen Welt auftaucht. Daher ist es nicht verwunderlich, dass man darüber nichts wirklich weiß.
Auffällig ist zudem, dass Namekianer sehr minimalistisch leben und eher friedlich eingestellt sind. Obwohl sie Krieger unter sich haben, vermeiden sie Kämpfe. Die Krieger beschützen das Volk viel eher, als dass sie Jemanden angreifen. Auch in der Ernährung fällt auf, dass sie kaum etwas zu sich nehmen. Sie trinken viel lieber Wasser oder Säfte, als dass sie etwas essen.
Weitere Änderungen im Vergleich zu Dragonball: Wie auch die Saiyajin müssen Namekianer auf das Fliegen und die Energiestrahlen verzichten. Auch die magischen Kräfte sind sehr eingedämmt. So fällt zum Beispiel das Zaubern von Klamotten oder Ähnlichem weg. Auch die Regeneration wurde herabgesetzt. Sie heilen sich nicht in sekundenschnelle. Der KriegerClan muss auch auf weitere, mentale Fähigkeiten verzichten. Ob die Namekianer Eier legen wird hier offen gelassen, genauso wie die Tatsache, dass es eigentlich eine geschlechtslose Rasse ist.
Thema von Akuma Trunks im Forum Die Rassen dieser Welt
Minks
Minks sind eine Hybridspezies zwischen Tieren und Menschen. Ihre Heimat ist seit über 1000 Jahren Zou. Sie besitzen zwei Arme, zwei Beine und einen aufrechten Gang, ansonsten aber den Habitus und die Fähigkeiten von wilden Säugetieren. Es gibt viele unterschiedliche Minks, beispielsweise Hunde-Minks, Eisbären-Minks oder Hasen-Minks. Mit der Gattung verhält es sich dabei wie bei den Fischmenschen: Familienmitglieder müssen sich aufgrund ihrer Veranlagung nicht zwingend ähnlich sehen, oft übernehmen nachfolgende Generationen die Gene der Vorfahren. Wie bei Fischmenschen, welche an unterschiedliche Fisch-Arten angelehnt sind, orientieren sich die Mink-Unterarten an realen Tieren, wobei bisher nur Säugetiere als Minks gezeigt wurden.
Gerüchten zufolge sind Minks Menschen gegenüber feindselig gesonnen, jedoch stellte sich dies schnell als unwahr heraus. Sie betrachten die Menschen lediglich als Affen-Minks mit einer schwach ausgeprägten Körperbehaarung und verhalten sich ihnen gegenüber sehr offenherzig, wenn diese auch keine bösen Absichten haben. Außerdem wurden die Minks aus Mokomo so erzogen, dass sie unter keinen Umständen jemals einen Freund verraten würden, selbst wenn dies ihr Leben gefährden würde. Das Austauschen von Kleidungstücken gilt unter ihnen als Freundschaftsbeweis. Minks ernähren sich zumeist, wie die Tierart, der sie entsprechen. So mögen Hasen-Minks beispielsweise Karotten, Hunde-Minks dagegen Knochen. Fleisch wiederum verzehren Minks nur, wenn es von Tierarten stammt, die kein Fell besitzen, wie Krokodile, Fische oder Hühner.
Jeder Mink ist von Geburt an ein ausgezeichneter Nahkämpfer. Das Kampfverhalten und die Körperkraft eines Minks sind von seiner Unterart abhängig. So zeichnet sich der Kampfstil von Carrot, einem Hasen-Mink, durch eine hohe Agilität aus, während Bepo, ein Eisbär-Mink, seine Gegner mit kräftigen und gut platzierten Kicks bekämpft. Viele von ihnen, vor allem Inuarashi und die ihm unterstellten Musketiere, können hervorragend mit Schwertern umgehen. Außerdem beherrschen die Minks die Fähigkeit Electro. Dies ist eine angeborene Fähigkeit aller Minks, bei der sie Elektrizität erzeugen können.
Erstmalig von Inuarashi auf Zou erwähnt, besitzen Minks des Weiteren eine geheime Technik, welche als "wahre Stärke" oder auch "wahre Form" der Minks bezeichnet wird und ihnen in Zeiten großer Not als Trumpfkarte dient. Dabei handelt es sich um die einzigartige Fähigkeit, sich bei Vollmond in eine Zustandsform namens Su Long verwandeln zu können. Dabei werden ihre innersten Instinkte geweckt. Am Beispiel von Carrot führte dies dazu, dass sie ihr Äußeres in eine hochgewachsene und sehr athletische Statur wandelte, sowie ihr Haar weiß und ihre Augen rot verfärbte. Außerdem wurden ihre Haare sehr lang. In dieser Spezial-Form entwickelte sie eine enorme Kraft und Geschwindigkeit und schwebte sogar über die Wasseroberfläche. Allerdings hat dieser Zustand auch den Nachteil, dass die Minks unkontrolliert wüten und enormen Schaden anrichten, wenn sie diese Form nicht kontrollieren können. Außerdem kann ein Mink in nur einer Nacht durch Erschöpfung sterben, wenn dieser seine Su Long-Form zu lange aufrecht erhält. Der Zustand kann nur unterbrochen werden, indem das Augenlicht wieder vom Mondschein ferngehalten wird.
Die Su Long Form erinnert sehr stark an die Oozaruform der Saiyajin. Diese verwandeln sich nämlich auch bei Vollmond und kann ebenso unterbrochen werden, wenn man das Augenlicht abschirmt. Beide Formen neigen zur Kontrolllosigkeit und Zerstörungswut.
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Zwerge & Riesen
Riesen (Allgemein) Riesen sind – wie ihr Name schon vermuten lässt – die größte Spezies in der Welt von One Piece und im Vergleich zu normalen Menschen wahre Giganten. Ihre Durchschnittsgröße beträgt laut Oda 12 bis 13 Meter. Sie tragen riesige Kleidung und essen riesige Tiere, wie Seekönige. Abgesehen von diesen offensichtlichen Eigenschaften, leben sie auch rund dreimal so lang wie Menschen, werden also etwa 300 Jahre alt. Jedoch sind nicht alle Leute, die überdurchschnittlich groß sind, automatisch Riesen. Bartholomäus Bär und Gecko Moria, die jeweils rund 7 Meter messen, sind trotz ihrer enormen Körpergröße keine Riesen, sondern lediglich großgewachsene Menschen. Selbes gilt für die Zerstörer der Franky Family und Andere. Im Durchschnitt geht ein normaler Mensch einem Riesen ungefähr bis an den Knöchel. Die bekanntesten Riesen-Krieger stammen von der Insel Elban und haben stellenweise sehr merkwürdige Einstellung. So kämpfen sie z.B., wenn es sein muss, bis zum Tod, nur um ihre Ehre vor dem Gott von Elban zu wahren. Die Elban-Riesen, welche von ihrer Erscheinung und ihrer Mentalität sehr an die Wikinger erinnern, gelten jedoch bei den Menschen und sogar ihren Verwandten als unzivilisierte Barbaren. Der ehemalige Vizeadmiral Hagwar D. Sauro stammte so beispielsweise von einer anderen Riesen-Insel, welche eine friedliebendere und zivilisiertere Natur hat. Die meisten Menschen denken jedoch, dass alle Riesen so sind wie die von Elban. Auf dem Sabaody Archipel beträgt das Startgebot für einen männlichen Riesen 50.000.000 und für einen weiblichen 10.000.000 Berry. Sie sind somit die zweitteuerste Spezies, was daher kommt, dass sie durch ihre gewaltigen Ausmaße und ihre enorme körperliche Kraft nicht leicht zu fangen sind. Unter den Weltaristokraten gelten Riesen-Sklaven daher als Statussymbol ihrer Macht.
Antike Riesen Bekannte Vertreter sind Oars (Oz) und Little Oars Jr. Sie sind im Durchschnitt dreimal so groß wie andere Riesen und daher wahre Giganten. Vermutlich ist ihr Aussehen dem japanischen Oni nachempfunden. Gehörnte, riesige Dämonen mit Keulen und wenig Intelligenz.
Mysteriöse Riesen Viel ist über sie nicht bekannt. Vermutlich ist es eine andere Bezeichnung für Yetis, da diese Riesen zwar auch sehr groß sind, sich aber sonst nur durch einen dichten Pelz unterscheiden.
Fischmenschenriesen Im Vergleich sind diese Riesen nicht ganz so groß, aber noch um einiges größer als die Fischmenschen. Vermutlich handelt es sich hierbei um Hybriden zwischen Riesen und Fischmenschen. Daher kann man sie nicht direkt als richtige Rasse bezeichnen.
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Zwerge Zwerge sind eine äußerst kleine Menschenart und können bis zu 150 Jahre alt werden. Die bisher einzige bekannte Heimat der Zwerge befindet sich auf der Insel Green Bit in der Neuen Welt, auf dem sie das Königreich Tontatta gegründet haben, das derzeit von Gancho regiert wird. Erstmals werden Zwerge bei der Human Auction erwähnt; das Startgebot für einen Zwerg liegt bei 700.000. Auch Maron Noland erzählte den Kindern in Lvneel eine Geschichte über die Insel der Zwerge. Die Zwerge sind in etwa so groß wie eine menschliche Hand. Gemeinsame optische Merkmale sind ein buschiger Schwanz, sowie eine lange, spitze Nase. Sie scheinen allesamt sehr gutgläubig zu sein, denn sie glauben jedem Menschen, was er sagt, wenn er dies verspricht. Des Weiteren scheinen sie über eine beachtliche physische Stärke zu verfügen, da Wicca in ihrer Wut sowohl Pflastersteine als auch Gebäudefassaden mit puren Faustschlägen zerschmettern konnte.
Kinokobito Kinokobito (übersetzt "Pilz-Zwerg") sind eine sehr ungewöhnliche Spezies innerhalb der Welt von One Piece. Ihr Markenzeichen besteht darin, dass sie pilzähnliche Strukturen an ihrem Körper aufweisen. Viel mehr ist über sie nicht bekannt, aber vermutlich unterscheiden sie sich ansonsten nicht sehr stark von normalen Zwergen.
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Meeresbewohner
Leukoderma Leukodermas sind ein sehr armes Volk, das in einem alten Schiffswrack unter Wasser lebt. Das japanische Wort für das Volk, Namazu, kann auch als 'Wels' gelesen werden. Viel ist über die Rasse jedoch nicht bekannt. Sie sehen aus wie vermenschlichte Wels-Fische, welche sich aufrichten können. Ihre Flossen stellen die Arme da, wobei sie keine Finger haben, und die Schwanzflosse ersetzt die Beine. Vermutlich benutzen sie diese ähnlich wie Meerjungfrauen und Wassermänner. Sie tragen einfache, japanisch angehauchte Kleidung, wobei man nicht weiß, ob sie diese selber herstellen könnten. Hosen oder ähnliches tragen sie nicht. Sie haben eine gräuliche Haut und können Haare haben. Bärte, buschige Augenbrauen und Frisuren kommen vor.
Meerjungfrauen Meerjungfrauen sind eine weibliche Rasse. Ihre Heimat ist die Fischmenscheninsel. Sie haben den Oberkörper eines Menschen, ansonsten aber Ähnlichkeiten oder Fähigkeiten von Fischen. Meerjungfrauen können extrem gut schwimmen, da sie statt Beinen eine Flosse besitzen, die sich ab dem Alter von 30 Jahren spaltet. Des weiteren gelten sie als die schnellsten Lebewesen im Wasser. Früher wurden sie wie Fischmenschen als Fischrasse klassifiziert. Inzwischen konnten sie einen Vertrag mit der Weltregierung aushandeln, wonach sie wie normale Menschen behandelt werden sollen. Trotzdem werden sie auf dem Sabaody Archipel noch zu sehr hohen Preisen als Sklaven verkauft.
Wassermänner Es ist davon auszugehen, dass Wassermänner die selben Fähigkeiten besitzen, wie Meerjungfrauen, da es sich bei ihnen letzten Endes nur um die männlichen Artgenossen eben dieser handelt. Demnach sind sie höchstwahrscheinlich extrem gute und schnelle Schwimmer, sogar Fischmenschen oder Fliegenden Fischen überlegen, und können zudem wahrscheinlich mit anderen Meereslebewesen kommunizieren. Interessanterweise spalten sich die Flossen von Wassermännern, laut Odas Aussage in einer FPS, nicht nach dem dreißigsten Lebensjahr. Genau, wie Meerjungfrauen werden auch Wassermänner von einem Großteil der Menschheit diskriminiert und sind in den Human Shops durchaus begehrt. Ihr Startgebot bei der Human Auction auf dem Sabaody Archipel liegt bei 1.000.000 Berry.
Fischmenschen Fischmenschen sind eines von insgesamt zwei Meeresvölkern in der Welt von One Piece. Bei ihnen handelt es sich um Säugetiere, die den Oberkörper eines Fisches oder anderen Meerestieres, und den Unterkörper eines Menschen haben. Es gibt sie in den Verschiedensten Unterarten, wie achtarmige Oktopus-Fischmenschen oder Hai-Fischmenschen, mit einer markanten, rasiermesserscharfen Sägenase und viele Weitere. Einer der wohl weltweit bekanntesten Vertreter dieser Spezies ist Samurai der Meere Jimbei, der Walhai-Fischmensch. Ihre Heimatinsel ist die Fischmenscheninsel, die sie sich mit den Meerjungfrauen teilen. Dort gibt es zwischen diesen beiden Spezies auch einen Konflikt, der daher rührt, dass die Meerjungfrauen und Wassermänner eher friedlich leben und die Fischmenschen eher kriegerisch veranlagt sind und daher versuchen über diese zu herrschen. Ein Fischmensch ist im Durchschnitt zehnmal so stark wie ein Mensch. Das ist auch der Grund dafür, weshalb sie gerne als Sklaven gehalten, und von den Reichen und Mächtigen als "menschliche Pferde" bevorzugt werden. Aufgrund ihrer übernatürlichen Stärke und der Tatsache, dass sie Schwimmhäute zwischen den Finger haben, können sie das Meerwasser als Waffe, wie beispielsweise Geschosse gegen ihre Widersacher einsetzten. Außerdem beherrschen einige von ihnen eigens auf der Fischmenschen-Insel entwickelte Kampfkünste, die im Meer besonders effektiv sind.
Interessant an der Biologie von Wassermännern, sowie auch von Meerjungfrauen und Fischmenschen, ist, dass es ohne Probleme möglich ist, Kinder zwischen diesen eigentlich unterschiedlichen Spezies, sowie auch mit Menschen zu zeugen. So ist Oma Cocolos Enkelin Chimney z. B. zum größeren Teil menschlich, was bedeutet, dass innerhalb ihrer Abstammungslinie irgendwann eine Beziehung zwischen einer Meerjungfrau und einem Menschen stattgefunden haben muss. Den dagegen ist z. B. ein Wassermann, allerdings dennoch der Bruder des Fischmenschen Tom. Dies erklärte er Franky so, dass die Gene aller Meeresvölker extrem stark seien. So könne bei einer Verbindung von z. B. Fischmensch und Meerjungfrau jede Spezies entstehen, welche jemals zu den Vorfahren der beiden Partner gehörte. Die Rasse des Kindes hängt also durchaus von seinen Vorfahren ab, nicht aber unbedingt direkt von seinen Eltern.
Thema von Akuma Trunks im Forum Die Rassen dieser Welt
Menschen
Menschen bilden die Hauptgruppe der vorkommenden, humanoiden Wesen. Obwohl viele, wie z.B. einfache Inselbewohner, eher schwächlich sind, so können sie durch hartes Training auch sehr stark werden. Manche haben auch ein natürliches Talent. Von allen Rassen kommen sie am häufigsten vor. Grundliegend unterstehen sie dem Gesetzten ihrer eigenen Heimatinsel und deren Kultur. Durch Einflüsse, wie zum Beispiel das Klima oder Machtverhältnisse, entwickeln sich die unterschiedlichsten Menschen. Es gibt so unter anderem Inselvölker, welche eher an Indianerstämme erinnern oder hochentwickelte Wissenschaftler, welche ihre Erfindungen mit der Welt teilen. Manchmal gibt es auf den Inseln aber auch besondere Merkmale wie die Hautfarbe oder auch, wie beim Langarm-Stamm, einen weiteren Ellenbogen. Eine Besonderheit der Menschen ist, dass sie niemals aufgeben und immer weiter voranschreiten. Selbst wenn ein Kampf aussichtslos erscheint, so stehen sie immer wieder auf und halten durch.
Unterarten
Langarmstamm: Bisher sind erst zwei Inseln bekannt, auf welchen Langarm-Menschen leben. Nämlich Kenzan und Namakura. Im Wesentlichen unterscheiden sie sich davon, dass sie ein zusätzliches Gelenk im Arm besitzen, sodass diese wesentlich länger sind. Viel mehr ist über sie jedoch nicht bekannt.
Langbein-Menschen: Der einzige Unterschied zu normalen Menschen ist, dass sie übernatürlich lange Beine haben. Diese besitzen entgegengesetzt zu den Langarm-Menschen kein zusätzliches Gelenk. Angeblich sind Langbein-Menschen besonders stolz auf ihre langen und schönen Beine. Deshalb sei es unter ihnen ein Trend diese auch offen zu zeigen und sie zu tätowieren.
Langglieder-Menschen: Eine sehr spezielle und höchst seltene Spezies innerhalb der Welt von One Piece. Bisher war noch kein Exemplar dieser Art zu sehen, allerdings wurden sie als Mischung aus Langarm- und Langbein-Menschen beschrieben, was vermuten lässt, dass sie deren Eigenschaften in sich vereinen, also durch doppelte Ellenbogen verlängerte Arme und überdurchschnittlich lange Beine besitzen.
3-Augen-Stamm: Der 3-Augen-Stamm ist ein noch sehr mysteriöses Volk der Welt von One Piece. Er kennzeichnet sich durch ein drittes Auge auf der Stirn und wurde bisher einzig von Big Mom erwähnt, welche einen Vertreter dieser Spezies zum Mann hatte und von ihm ihre Tochter Charlotte Pudding bekam. Laut Aussage der Kaiserin besitzt der 3-Augen-Stamm die mächtige Fähigkeit, die "Stimme aller Dinge" wahrnehmen zu können. Da Pudding allerdings nur ein Halbblut ist, ist nicht bekannt, ob sie diese Kräfte jemals erwecken wird. Sollte ihr dies jedoch gelingen, könnte Big Mom in Verbindung mit den Road-Porneglyphen auf die gleiche Art wie Gol D. Roger nach Unicon gelangen.
Schlangenhals-Menschen: Auch diese Art weicht nur minimal von der Norm ab. Denn sie haben einen viel längeren Hals als normale Menschen. Viel mehe ist jedoch nicht über die bekannt.